FemFest Abend am Montag, 19. Juli

Anmeldungen für den FemFest Abend über das Jugendkulturhaus Cairo unter 0931 416933.

Der FemFest Abend findet im Cairo Innenhof statt. 

Der Eintritt ist frei. 

Für Verpflegung mit Getränken und kleinen Snacks ist gesorgt. 


17.00 Uhr

 

 


Einlass


Ausstellung „Unbequem. Gestalten für mehr Bewegungsfreiheit“

von Theresa Wilhelm

Die Illustrationen der Ausstellung "Unbequem. Gestalten für mehr Bewegungsfreiheit" sind während der Betrachtung von Rollenbildern und den entsprechenden Zuschreibungen entstanden. Unbequem, dies sind Dinge, die sich nicht passend anfühlen. Aus denen ich vielleicht auch herausgewachsen bin. Sei es eine Zuschreibung oder ein Hosenbund.

 

Theresa Wilhelm, 28 Jahre alt, Künstlerin und Kunsttherapeutin. "Kunst ist für mich eine Möglichkeit mich kreativ auszudrücken. Sie hilft mir mein Erleben, mein Empfinden, meinen Blick auf die Welt besser zu verstehen und auf vielfältige Weise zu erforschen. In der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema Feminismus, geht es mir besonders um das Sichtbarmachen und in Frage stellen von vermeintlichen „Normalitäten“."

 

 

 (Bilder von: Theresa Wilhelm)

 



18.00 Uhr

Begrüßung



18.15 Uhr

Vortrag "Catcalling in Deutschland"

von Antonia Quell

 Antonia Quell berichtet von der Entstehung ihrer Petition "Es ist 2020. Catcalling sollte strafbar sein" bis zum aktuellen Stand. Sie beschreibt, wie sich die Akzeptanz ihres Vorhabens im Laufe der Zeit verändert hat und wird kurz auf die juristischen Hintergründe der Strafbarkeit von verbaler sexueller Belästigung zu sprechen kommen. 

 

Antonia Quell ist 21 Jahre alt und studiert in Würzburg Medienmanagement. 

 

 (Foto von Antonia Quell)



19.00 Uhr

catcallsofwue

zwei Aktivistinnen erzählen aus Würzburg



19.10 Uhr

Diskussionsrunde zu Catcalling und Street Harassment



19.30 Uhr

Pause mit Snacks und Getränken an der Theke



20.00 Uhr

Performance

von Feministisches Theaterkollektiv Würzburg

Das Feministische Theaterkollektiv Würzburg setzt sich in Theaterstücken, Performances, Szenen und Lesungen seit 2019 mit Theorien, Geschichten und Gefühlen zum Feminismus auseinander. Dabei wird künstlerisch der Geist der Gesellschaft widergespiegelt, neu gedacht und geformt und Anregung gegeben, veraltetes Gedankengut und festgefahrene Handlungsweisen aufzubrechen und zu verändern.



 

anschließend bis 22.30 Uhr

Musik und Austausch